
Wir folgen nun der Gartenstraße westwärts, überqueren die Lautlingerstraße und erreichen den Westbahnhof. Nach dem Überqueren der Gleise wandern wir die Lerchenstraße entlang, bis sich der Weg am Skilift gabelt. Hier beginnt der naturnahe Abschnitt unserer Tour: Zunächst wandern wir gemütlich am Waldrand entlang, doch schon nach etwa 100 Metern führt ein schmaler Pfad links hinauf in den Wald. Dieser führt uns in einem steileren Anstieg hinauf zum Hinteren Wachtbühl, einem idyllischen Aussichtspunkt mit Sitzgelegenheit. Von hier genießen wir einen herrlichen Blick über Albstadt Ebingen.
Ab jetzt folgen wir den Wegweisern nach Meßstetten und erreichen den Ort im Bereich Blueloch. Durch den Ortskern wandern wir entlang der Ebinger Straße und der Hauptstraße, bis wir am Kreisverkehr beim Edeka rechts abbiegen. Die nächste Straße nach links bringt uns schließlich zur "Straße ohne Namen", wo der eigentliche Skulpturenpfad beginnt.
Der Skulpturenpfad Meßstetten schlängelt sich rund um den Sickersberg, den wir gegen den Uhrzeigersinn umrunden. Hier, mitten in der Natur, fügen sich die eindrucksvollen Skulpturen verschiedener Künstler harmonisch in die Landschaft ein. Jede Figur erzählt eine eigene Geschichte – mal abstrakt, mal realistisch, doch stets faszinierend.
Nach dieser inspirierenden Runde führt uns der Rückweg am Friedhof von Meßstetten vorbei bis zu einer Bushaltestelle, von wo aus wir bequem zurück nach Albstadt-Ebingen gelangen.
Diese abwechslungsreiche Tour vereint urbane Entdeckungen, malerische Waldwege, beeindruckende Panoramen und künstlerische Erlebnisse zu einer einzigartigen Wanderung auf der Schwäbischen Alb. Ideal für Naturliebhaber und Kunstbegeisterte gleichermaßen!